Schwerpunkt der Arbeit von Thomas Merkel sind seit vielen Jahren Entwürfe von Möbelsystemen.
Benchi ベンチ japanisch für Sitzbank, ist eine leichte Bank aus Aluminium, die in verschiedenen Farben erhältlich ist und durch ihre reduzierte Gestaltung und ihre Vielseitigkeit überzeugt. Ob im schmalen Flur, im Kinderzimmer, im Wohnraum oder im Wintergarten, Benchi passt sich an und bietet Platz.
Aus einem typischen Verbindungselement für Aluminium entstand 1993 die Konstruktion für ein Möbelstück. 2018 wurde sie überarbeitet, vereinfacht und ergänzt.
Nitō ist simpel, leicht, steht frei im Raum und kommt fertig montiert nach Hause. Wie eine Brücke ist es fest vernietet und wird durch diverses Zubehör funktional ergänzt.
Die Gestaltung der Beistelltisch Serie Kanji wurde von den Schriftzeichen der japanischen Sprache inspiriert. Wie bei der Kalligrafie mit einer Bambusfeder die Strichstärken variieren, so verändert sich Kanji in der räumlichen Betrachtung: seine Form wirkt linear oder flächig je nach Blickwinkel.
Kanji liegt eine komplexe Fertigung zu Grunde, denn die Tische bestehen jeweils aus einem einzigen Blechstreifen dessen Enden sich nur fast berühren.
Die Beistelltische aus je zwei identischen Elementen vereinen den spannenden Kontrast aus der geringen Materialstärke der Tischfläche hin zum voluminösen sockelartigen Untergestell. Ein Spiel geometrischer Formen und der Evolution eines 2-dimensionalen Materials hin zu 3-dimensionaler Struktur.
Der Reiz der Lotustische liegt im Detail. Tischplatte und Beine scheinen ineinander über zu gehen und doch können die Beine für den Transport entfernt werden. Es ist ein Tischprogramm, dass sich aufgrund seiner reduzierten Formensprache mit vielen unterschiedlichen Stühlen kombinieren lässt.
Das Wandboard von Thomas Merkel greift die Idee einer einzelnen Ablage auf. Die Form ist bekannt, aber die Matrialität ist neu: 2 mm Stahlblech aus einem Stück gebogen. Elegante Form, hohe Funktionalität und sowohl als Einzelstück zu verwenden, als auch in Kombination mit System M.
System M ist das wichtigste Produkt für S+. System M ist das Ergebnis aus 16 Jahren Erfahrung mit Systemmöbeln. System M ist die Basis für die Dinge des Lebens. Die Basis wird meist viel beansprucht. Deshalb sollte sie solide und langlebig sein. Dies gilt nicht nur für die Technik, sondern auch für das Erscheinungsbild. Alles kann neu zusammengestellt werden und vieles kann man verändern.
2010 entstand das Beistelltischprogramm M05 für sdr+. 4 unterschiedliche Höhen, 4 verschiedene Tablettformen und diverse Materialien ermöglichen eine angepasste Nutzung. Die Tabletts sind abnehmbar.
Was verbindet sie? Alle Tabletts haben genau die gleiche Größe. Fein abgestimmte Grautöne kombiniert mit natürlichen Farbigkeiten von Aluminium und Holz zeichnen die Gestaltung von Thomas Merkel aus.
sdr+ zeigt das Tischprogramm M04 erstmals auf der imm cologne 2008. Ein Tischprogramm, welches auf das Notwendigste reduziert ist: Tischplatte und Beine. Ein einziges Detail: Adapter, die der Integration der Beine in die Platte dienen, verbinden diese Elemente auch optisch.
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